ZURICH
Brandschenkestrasse 24
CH-8027 Zurich
GENEVA
Route de Chêne 30
CH-1211 Geneva 6
LAUSANNE
Avenue de Rhodanie 40C
CH-1007 Lausanne
Meet the Team – Summer Trainee Blog

Meet the Team – Summer Trainee Blog

Fünf unserer Sommerpraktikant:innen 2022 berichten in diesem Blog über ihr sechs-wöchiges Praktikum in unserer Kanzlei und beantworten abschliessend ein paar Fragen unseres Hiring Partners, Tino Gaberthüel.

Published: 29 August 2022

PEOPLE
Partner, Head of Corporate and M&A, Co-Head of Capital Markets
Published: 29 August 2022
PEOPLE

Tino Gaberthüel

Partner, Head of Corporate and M&A, Co-Head of Capital Markets, Corporate and M&A, Capital Markets, Banking and Finance, Commercial and Contracts

WOCHE 1

Lisa Söll Es ist Montag, der 11. Juli 2022 um 08.30 Uhr. Alle Sommerpraktikant:innen sitzen im Auditorium von Lenz & Staehelin in Zürich. Bevor es losgeht, sprechen alle neugierig mit ihrem Sitznachbarn; die Vorfreude auf die nächsten sechs Wochen ist spürbar. Nach der Vorstellungsrunde sind wir auf dem Weg in unsere Teams und lernen die zuständige Partnerin / den zuständigen Partner und das Team kennen. Der erste Tag ist vollgepackt mit verschiedenen Einführungskursen: von Software bis zum richtigen Suchen nach Literatur in der Bibliothek ist alles mit dabei. Die ersten Arbeiten sind verteilt und mit viel Elan legen wir los.

Der Rest der Woche vergeht wie im Flug und die ersten Arbeitslunches zu verschiedenen wirtschaftsrechtlichen Themen sind erfolgreich absolviert. Mittlerweile haben wir auch deren Prinzip verstanden – beim ersten Lunch wurde das Essen kalt, bis uns klar wurde, dass während des Vortrages und der angeregten Diskussion gegessen werden darf.

Es gibt die ganze Woche über viel Neues zu entdecken und zu lernen und neben den Fotoshootings für unsere Portraits und das Gruppenbild bleibt auch genügend Zeit für gemeinsame Kaffeepausen auf der Dachterrasse. Dort geniessen wir das schöne Wetter und erzählen uns von den ersten Versuchen, ein Memorandum zu schreiben und darüber, wie wir uns alle schon im grossen Gebäude verirrt haben.

WOCHE 2

Selina Scherrer Montagmorgen schlendere ich mit meinem Kaffee in der Hand durch den Haupteingang der Kanzlei auf den Aufzug zu. Mittlerweile weiss ich genau, mit welchem Aufzug und welcher Treppe ich zu welchem Büro gelange – nachdem ich in der ersten Woche öfters als mir lieb war am völlig falschen Ort landete. Ich grüsse die Dame am Empfang und halte selbstbewusst meinen Badge an den Schalter aussen am Lift. Dieser wird umgehend rot und beginnt zu piepsen. Mein Gesicht passt sich farblich dem Schalter an und ich schaue mich etwas verlegen um, bis mir schmunzelnd erklärt wird, dass der Schalter, an den ich meinen Badge halten muss, derjenige im Inneren des Lifts ist – typischer Anfängerfehler. Abgesehen von solchen Kleinigkeiten haben wir uns jedoch langsam eingelebt und ein Rhythmus stellt sich ein. Trotz der heissen Temperaturen, welche die ganze Woche über anhalten, treffen wir uns weiterhin zweimal täglich auf der Dachterrasse und tauschen uns aus. Von Abklärungen zu spezifischen Rechtsfragen, Redaktion von Dokumenten, über Sitzungen mit Klient:innen bis hin zur Gründung einer Gesellschaft ist fast alles dabei. Der gemeinsame Nenner unser Erzählungen: Wir sind zwar alle ein wenig überfordert mit unseren neuen Aufgaben – das gehört aber wohl zum Lernprozess dazu, wie uns ein Substitut lachend erklärt.

WOCHE 3

Michael Krähenbühl Ich kann bereits am Montagmorgen erahnen, dass es in Zürich in dieser Woche wieder besonders heiss sein wird. An der Haltestelle Stockerstrasse verlasse ich hastig das stickige Tram und bewege mich rasch in Richtung der Räumlichkeiten von Lenz & Staehelin, wo zahlreiche sehr interessante Aufgaben und ein angenehm klimatisiertes Büro auf mich warten. Auch in dieser Woche geben sich die Anwält:innen meines Teams grosse Mühe und versorgen mich fortlaufend mit spannender Mandatsarbeit. Unter anderem darf ich an der Erstellung von juristischen Dokumenten mitwirken, Recherchen betreiben, Memos schreiben und sogar an Gesprächen mit Klient:innen teilnehmen. Die Tätigkeit erweist sich auch in der dritten Woche als herausfordernd und ich sehe mich erneut mit Rechtsfragen konfrontiert, mit welchen ich mich vorher noch nie beschäftigt habe. Gleichwohl bin ich begeistert, denn dieses Arbeitsumfeld bietet die Möglichkeit, an jedem Arbeitstag etwas Neues zu lernen. Nebst dem Fakt, dass sich die Arbeit als sehr spannend erweist, gefällt mir auch der persönliche Austausch mit anderen Mitarbeiter:innen. Die Arbeitslunchs dieser Woche beschäftigen sich mit dem Umgang mit der Klientschaft und den Herausforderungen der Anwaltsprüfung. Eine Anwältin versorgt uns mit sehr wertvollen Tipps und teilt ihre Erfahrungen. Die gewonnenen Erkenntnisse werde ich später hoffentlich gut nutzen können.

Am Donnerstagabend folgt das Highlight der Woche: Eigens für die Sommerpraktikant:innen wird ein Midterm-Apéro veranstaltet und dieser ist fantastisch. Bei bestem Wetter werden wir auf der Dachterrasse kulinarisch verwöhnt und können uns in gemütlicher Atmosphäre mit jungen Anwält:innen der Kanzlei austauschen. Damit neigt sich eine ereignisreiche Woche, in der ich viel lernen und sehr tolle Menschen kennenlernen durfte und mir mit Sicherheit noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird, dem Ende zu.

WOCHE 4

Johannes Hahn Nach drei Wochen, die wie im Flug vergangen sind, hat nun bereits die zweite Hälfte unseres Sommerpraktikums begonnen. Jeden Tag erhalten wir neue Einblicke in den Alltag unserer jeweiligen Teams. Am Anfang der Woche darf ich zum ersten Mal das Closing  einer M&A-Transaktion miterleben und die in diesem Zusammenhang erforderliche Handelsregisteranmeldung vornehmen. Dabei ist es spannend zu sehen, wie die über mehrere Monate geleistete Vorarbeit der beteiligten Anwält:innen ineinandergreift, um einen erfolgreichen Vollzug der Transaktion am Closing Day zu ermöglichen.

Trotz dieser immer noch zahlreichen neuen Eindrücke beginnt sich für uns Sommerpraktikant:innen langsam eine Wochenroutine zu bilden. In dieser Woche ist das Thema an einem der Arbeitslunchs die Absolvierung einer Weiterbildung im Ausland, z.B. ein LL.M. oder ein Secondment. Der Referent berichtet und beantwortet unsere Fragen über seinen Auslandaufenthalt, warum er sich für eine bestimmte Weiterbildung im Ausland entschieden hat und welche Aspekte bei der Vorbereitung eines Auslandaufenthalts von Sprachkenntnissen bis zu Finanzierungsmöglichkeiten alle bedacht werden sollten.

WOCHE 5

Matias Wettstein Das Praktikum neigt sich so langsam dem Ende zu, nicht aber die Motivation der Sommerpraktikant:innen. Obwohl wir oftmals ziemlich gefordert sind mit unseren Aufträgen, bleiben wir mit vollem Elan dabei und lernen jeden Tag etwas Neues – sei es, wie man eine Duplik verfasst, was man beim Vertrieb von Kollektivanlagen beachten muss oder wann man ein Patent anmelden kann. Neben der weiterhin spannenden Arbeit gliedern sich einige von uns auch in die Jogginggruppe oder das Fussballteam der Kanzlei ein. Während sich die Jogginggruppe jeden Mittwochabend bei einer gemeinsamen Laufrunde verausgabt, fordert das Fussballteam die anderen Schweizer Grosskanzleien in Zürich auf dem Rasen heraus. An anderen Tagen lassen wir den Feierabend gemeinsam bei einem Bier in der nahe gelegenen Rimini Bar ausklingen.

WOCHE 6

Selina Scherrer Statt Stoffhose und Bluse trage ich heute kurze Jeans und ein T-Shirt, als ich ins Büro komme. Gearbeitet wird heute nämlich nur bis kurz vor dem Mittag und es sind bereits die meisten passend für das restliche Tagesprogramm gekleidet. Es wirkt beinahe ein wenig befremdlich, alle in ihrer sommerlichen Freizeitkleidung durch das Büro huschen zu sehen, wie sie noch die letzten dringlichen Aufgaben erledigen, bevor sie sich auf den Weg an das traditionelle Open House machen. Einmal im Jahr wird die gesamte Kanzlei von Senior Counsel Robert Heberlein an den Obersee eingeladen, um dort ein ausgelassenes Mittagessen zu geniessen. Nach einem sehr kurzen Arbeitstag – oder besser gesagt, Vormittag – machen wir uns also auf den Weg. Einige von uns konnten sich irgendwo eine Mitfahrgelegenheit ergattern, andere nehmen den ÖV und die ganz Sportlichen meistern die Strecke mit dem Velo. Am See erwartet uns ein köstliches Mittagessen sowie enthusiastisches Volleyball- und Tischtennisspielen mit anschliessender Abkühlung im See.

Bei einem Feierabendbier – falls man das nach einem solchen Tag überhaupt so nennen darf – sprechen wir darüber, wie schnell die letzten sechs Wochen vorübergezogen sind. Noch zwei Tage und dann wird unsere Zeit bei Lenz & Staehelin zumindest vorerst ein Ende nehmen. Wir sind uns mit einem Lächeln auf den Lippen einig, dass uns diese Zeit mit Sicherheit lange in guter Erinnerung bleiben wird – nicht zuletzt aufgrund unserer neu geschlossenen Freundschaften.

 

Wieso habt ihr euch für ein Kurzpraktikum bei Lenz & Staehelin entschieden?

Johannes Ich wollte in erster Linie einfach herausfinden, wie es so ist, in einer grossen Wirtschaftskanzlei zu arbeiten. Man hört zwar während des Studiums einiges über Grosskanzleien, aber was genau den Alltag hier ausmacht, erfährt man nicht.

Selina Mich interessieren die verschiedenen Rechtsgebiete, mit welchen wir bis jetzt im Studium noch nicht so richtig in Kontakt gekommen sind. Mit Erb- und Familienrecht kommst du vielleicht auch privat einmal in Kontakt, aber mit Wirtschaftsrecht ist das eher schwierig. Gerade bin ich an einer Gründung – sowas mache ich hier zum ersten Mal.

Matias Mich interessiert vor allem die Arbeitsweise in einer Grosskanzlei. Ich werde sicherlich auch noch in einer kleinen Kanzlei ein Praktikum absolvieren, um dann vergleichen zu können.

Das ist ein gutes Stichwort – habt ihr bereits in anderen Kanzleien ein Praktikum gemacht oder ist das in Planung?

Selina Lediglich während der Kantonsschule durfte ich einmal für zwei Wochen in einer Kanzlei Arbeitsluft schnuppern.

Matias Ich werde im Winter auch noch ein Kurzpraktikum in einer anderen Grosskanzlei machen.

Was war euer erster Eindruck bzw. wie habt ihr euren ersten Tag hier erlebt?

Matias Am ersten Tag war ich in erster Linie beeindruckt. Die Büros sind sehr schön und die Leute waren vom ersten Augenblick an sehr zugänglich und herzlich.

Selina Ich war ziemlich erschlagen von den vielen neuen Eindrücken. Die Einführung hat aber wunderbar geklappt und die Mitarbeitenden waren alle sehr hilfsbereit. Die Lernkurve war am Anfang sehr steil (lacht).

Johannes Ich sehe das genauso. In den ersten Tagen resp. in der ersten Woche ist man eigentlich nur damit beschäftigt, sich zurechtzufinden, in die Atmosphäre einzutauchen und sich mit den Abläufen vertraut zu machen.

Jetzt sind knapp vier Wochen vergangen, wie ist euer Gefühl, was wird euch wohl besonders in Erinnerung bleiben?

Selina Wohl vor allem die Leute. Zum einen natürlich diejenigen, die fix hier arbeiten: Ich habe einen durchwegs positiven Eindruck bekommen. Alle waren sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Zum anderen natürlich die Sommerpraktikant:innen. Unser Verhältnis in der Gruppe ist sehr gut und wir unternehmen auch nach der Arbeit noch einiges zusammen.

Matias Ja, wir haben jede Woche mindestens einmal etwas zusammen unternommen nach der Arbeit – das ist sehr cool.

Johannes Was ich als sehr positiv empfunden habe, ist, dass man sich auch wirklich Zeit genommen hat, Feedback zu geben und verschiedene Ansätze aufzuzeigen. Die von mir bearbeiteten Dokumente sind nie einfach in der Versenkung verschwunden und das hat mir in der kurzen Zeit – und dem kleinen Einblick, den man in sechs Wochen bekommt – besonders geholfen. Ich kenne nun den ungefähren Ablauf einer M&A-Transaktion. Natürlich ist die Zeit zu knapp, um wirklich in die Tiefe zu gehen, nichtsdestotrotz habe ich in diesem Gebiet erste Einblicke bekommen, was sehr hilfreich war.

Matias Bei mir ist das ähnlich: einen ersten Einblick in die Arbeitsweise eines Teams zu erhalten war sehr spannend – das Miteinander wird in Erinnerung bleiben.

Hat das Praktikum eure Erwartungen erfüllt?

Johannes Ja, das hat es. Ich konnte relativ viel sehen bisher. Ich war sowohl bei einem Signing und einem Closing1 als auch bei einer Due Diligence und einer Gründung dabei. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich so viele Einblicke erhalten würde. Meine Erwartungen wurden also sogar übertroffen.

Matias Die Erwartung, dass ich einen Einblick in die Arbeitsweise erhalte, hat das Praktikum voll und ganz erfüllt. Eine weitere Erwartung, welche ich an das Praktikum hatte, war eine enge Zusammenarbeit mit Substitut:innen und Associates. Diese wurde so nicht erfüllt, da ich Aufträge, die ich erhalten habe, relativ selbstständig erledigen durfte – das war natürlich auch ok so. Ausserdem habe ich erwartet, dass hier länger gearbeitet wird. Diese, an den Universitäten vorherrschende Meinung über Grosskanzleien, hat sich, zumindest auf Stufe der Praktikant:innen und Substitut:innen, so nicht bestätigt.

Was war das Spannendste, das ihr fachlich während eures Praktikums machen durftet?

Johannes Bei mir war das eine Abklärung zum Thema Ad Hoc-Publizität bei börsenkotierten Unternehmen. Das ist ein Rechtsgebiet, welches im Studium wirklich gar nicht behandelt wurde. Das war sehr spannend.

Selina Ich bin gerade dabei, eine Aktiengesellschaft zu gründen. Dieses Thema haben wir natürlich mehrfach und akribisch im Studium behandelt. Dann einmal live dabei zu sein, wie die Dokumente entstehen, die Belege zu sammeln und den abschliessenden Eintrag im Handelsregisteramt zu erhalten – das fand ich extrem spannend.

Mathias Bei mir war es ein ESG Reporting, für welches ich einen Flow Chart und ein Template erstellen musste. Dies im Zusammenhang mit der Konzernverantwortungsinitiative bzw. deren Gegenvorschlag, welcher vor einiger Zeit vom Stimmvolk angenommen wurde. Ich habe mich schon bei der Abstimmung mit diesem Thema auseinandergesetzt. Jetzt zu sehen, was die Auswirkungen davon in der Praxis für die betroffenen Unternehmen sind, war für mich sehr interessant.

Das klingt vielseitig. Könnt ihr mir etwas über die Gruppendynamik unter euch Praktikant:innen erzählen? Tauscht ihr euch untereinander aus?

Matias Ja, klar. Wir verbringen unsere Kaffeepausen zusammen mit den Substitut:innen zweimal täglich und tauschen uns rege aus. Ausserdem besteht ein Gruppenchat, über welchen wir miteinander kommunizieren.

Johannes Darüber hinaus sind da noch die gemeinsamen Arbeitslunchs, welche zweimal wöchentlich stattfinden und während denen man einen kleinen Einblick in verschiedene Fachbereiche erhält.

Wie sehen eure kurz- und mittelfristigen Zukunftspläne aus?

Matias Ich befinde mich momentan noch mitten in meinem Bachelorstudium, welches ich natürlich erst einmal beenden möchte. Danach folgen wohl der Militärdienst und das Masterstudium. Mittelfristig ist dann natürlich das Anwaltspatent mein Ziel.

Selina Ich bin kurz vor meinem Bachelorabschluss und werde danach direkt mit dem Masterstudium an der Universität Zürich starten. Ziel wäre ein “Double Degree”-Studim, für welches ich gerne für ein Jahr in Maastricht studieren möchte.

Wieso Maastricht?

Selina In erster Linie deshalb, weil sie ein “Globalization and Law” Programm haben mit Schwerpunkt “Human Rights”. Distanz, Sprache und Höhe der Studiengebühren haben aber auch zu dieser Entscheidung beigetragen.

Johannes Ich habe bereits mit dem zweisprachigen Masterstudium in Basel und Genf begonnen. Mein erstes Ziel ist es also, für die nächsten Semester eine Bleibe in Genf zu finden, was im dortigen Wohnungsmarkt wohl nicht ganz einfach werden dürfte (lacht). Das mittelfristige Ziel ist natürlich auch für mich die Anwaltsprüfung und langsam kommt dann auch der Zeitpunkt, an dem man sich fragen muss, wann, wo und wie man diese in Angriff nehmen soll.

Ein herzliches Dankeschön an all unsere Sommerpraktikant:innen 2022 für den grossen Einsatz in unseren Teams und für den riesen Beitrag an dieses Meet the Team. Schön, dass ihr Teil von uns gewesen seid. #partofUs

 

Lisa Söll ist 22 Jahre alt, studiert an der Universität Genf im 7. Semester Rechtswissenschaften, verbrachte ihr Sommerpraktikum im Team von Fabiano Menghini (Real Estate und Corporate and M&A) und erstellt in ihrer Freizeit gerne für alles Mögliche “To Do Listen”.

Michael Krähenbühl ist 23 Jahre alt, studiert an der Universität St. Gallen im Master Studium Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Sein Sommerpraktikum verbrachte Michael im Team von Lukas Morscher (Technology and Outsourcing) und ist dafür kurzzeitig nach Zürich gezogen. Mit dem hiesigen ÖV-System kam er anfangs nicht zurecht und stieg regelmässig ins falsche Tram.

Johannes Hahn ist 24 Jahre alt, studiert an der Universität Basel im Master Studium Rechtswissenschaften und verbrachte sein Sommerpraktikum im Team von Tino Gaberthüel (Corporate and M&A). Johannes war morgens immer als Erster im Büro und nahm sich dafür etwas länger Zeit für die Kaffeepause.

Selina Scherrer ist 20 Jahre alt, ist momentan im Bachelor Studium für Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und verbrachte ihr Sommerpraktikum im Team von Matthias Wolf (Corporate and M&A). Im Büro hatte sie aufgrund wiederholter Missgeschicke mit Kaffee immer ein Ersatzoutfit dabei.

Matias Wettstein ist 20 Jahre alt, studiert an der Universität Zürich im 5. Semester Rechtswissenschaften und verbrachte sein Sommerpraktikum im Team von Patrick Schleiffer (Capital Markets). Am liebsten ist er aber auf dem Eis mit Schläger und Puck.

 

1 “Closing”: Bei M&A-Transaktionen wird zwischen dem Vertragsschluss (Signing) und dem Vollzug der Transaktionen (Closing) unterschieden. Zwischen Signing und Closing können mehrere Monate liegen, in welchen die Parteien die vereinbarten Vollzugsbedingungen erfüllen (Closing Conditions oder Closing Precedents). Am Vollzugstag (Closing Day) bestätigen die Parteien den Eintritt sämtlicher Vollzugsbedingungen und nehmen die verbleibenden Rechts- und Tathandlungen für den Vollzug der Transaktion vor (Closing Actions oder Closing Deliverables).

Read more
Flowers
1/8
Flowers
2/8
Flowers
3/8
Flowers
4/8
Flowers
5/8
Flowers
6/8
Flowers
7/8
Flowers
8/8

Want to know more? Contact us.

CONTACTS

Tino Gaberthüel

Partner, Head of Corporate and M&A, Co-Head of Capital Markets, Zurich

tino.gaberthuel@lenzstaehelin.com

Tel: +41 58 450 80 00

Corina Graner

Assistant, Zurich

corina.graner@lenzstaehelin.com

Tel: +41 58 450 80 00

Hikmat Maleh

Partner, Geneva

hikmat.maleh@lenzstaehelin.com

Tel: +41 58 450 70 00

Nadia Dafniet

Hiring Assistant, Geneva

nadia.dafniet@lenzstaehelin.com

Tel: +41 58 450 70 00